Schlafrhythmus Baby – Veränderungen im ersten Lebensjahr

Der Schlafrhythmus eines Babys genauer unter die Lupe genommen

Aktualisiert am: 13. Februar 2020 | | Werbelinks sind mit * gekennzeichnet
Babys schlafen mehr, aber auch ganz anders als wir Erwachsenen. Gerade in den ersten Lebensmonaten und -jahren verändert sicher der Schlaf deines Kindes noch häufig. Ist ein Schlafrhythmus gefunden, wird dieser mitunter auch schnell wieder über den Haufen geworfen. Unter Umständen treibt dich der Schlafrhythmus deines Babys sogar in den Wahnsinn und dein Baby kennt keine Nachtruhe.
Damit du nicht völlig unvorbereitet bist, geben wir dir nun einige Informationen rund um das Thema „Schlafrhythmus beim Baby“.

Schlafrhythmus Baby – Babys sind verschieden

Babys schlafen in den ersten drei Monaten ihres Lebens innerhalb von 24 Stunden durchschnittlich 16 bis 18 Stunden, verteilt auf etwa fünf Schlafphasen. Doch es gilt: jedes Baby ist anders – das betrifft nicht nur den Schlafbedarf, sondern auch Schlafdauer und –rhythmus. So können einige Babys bereits recht früh durchschlafen, während andere dazu längere Zeit benötigen. Nicht selten schlafen Babys auch durch und dann plötzlich nicht mehr.
 
Der Schlafrhythmus eines Babys richtet sich nach seiner Müdigkeit. Ein waches Baby wird also nicht einschlafen, wenn es in sein Bett gelegt wird. Im Zusammenhang damit solltest du also immer auf die Müdigkeitsanzeichen deines Babys achten.
Zudem hat natürlich auch das Altern deines Babys Einfluss auf den Schlafrhythmus. Je älter es wird, umso mehr lässt sich ein Tag-Nacht-Rhythmus erkennen.

Schlafrhythmus Baby 2 Monate

Mit 2 Monaten weicht der Rhythmus deines Babys noch deutlich von dem eines Erwachsenen ab. Es schläft zwar oft, aber nur kurze Zeiträume. Einige Babys schlafen in diesem Alter aber auch schon mehrere Stunden am Stück.

Schlafrhythmus Baby 3 Monate

Im Alter von etwa 3 Monaten kann sich der Schlafrhythmus deines Babys verändern. Da es am Tag nun mehr Dinge bewusster wahrnimmt, ist die Müdigkeit abends und nachts etwas höher. Die Tagschläfchen werden langsam weniger und in der Nacht wird es seltener aufgrund von Hunger wach. Vielleicht schläft es jetzt auch schon bis zu sechs Stunden durch.

Schlafrhythmus Baby 4 Monate

Dein Baby schläft jetzt durchschnittlich zwölf bis 16 Stunden. Diese sind oft auf zwei Nickerchen am Tag und einen längeren Nachtschlaf verteilt.

Schlafrhythmus Baby 5 Monate

Verglichen mit dem vierten Lebensmonat wird sich am Schlafrhythmus deines Babys nicht viel verändern. Noch immer schläft es zwölf bis 16 Stunden, in der Nacht wacht es mit etwas Glück weniger auf. Doch jedes Baby ist anders und mitunter kann auch ein Schub jetzt wieder zur Änderung des Schlafrhythmus kommen.

Schlafrhythmus Baby 6 Monate

Auch mit sechs Monaten benötigt dein Baby noch etwa zwölf bis 16 Stunden Schlaf. Langsam verschieben sich die Zeiten jedoch und dein Baby kann in der Nacht schon mit kurzen Unterbrechungen längere Zeit schlafen. Am Tag solltest du dein Baby noch ein- bis dreimal schlafen lassen.

Schlafrhythmus Baby 7 Monate

Am Schlafbedarf deines Babys hat sich nicht viel geändert, am Tag wird dein Kleines noch bis zu drei Nickerchen benötigen. Noch ist es eine Ausnahme, dass Babys in diesem Alter durchschlafen. Es wacht in der Nacht durchaus auf, nicht wenige Babys benötigen zum Einschlafen außerdem die Hilfe ihrer Eltern.

Schlafrhythmus Baby 8 Monate

Mit 8 Monaten schlafen Babys mitunter in der Nacht schon zehn bis zwölf Stunden durch und benötigen keine nächtliche Mahlzeit mehr. Am Vormittag und auch am Nachmittag benötigt dein Baby für gewöhnlich noch jeweils ein Nickerchen. In diesem Alter hat sich dein Baby inzwischen an einen Tag-Nacht-Rhythmus gewöhnt. Hat es noch keinen Rhythmus entwickelt, leidet es möglicherweise unter Schlafproblemen. Den Ursachen, die sehr vielfältig sind, solltest du auf den Grund gehen. Nur so kannst du deinem Baby helfen, zur Ruhe zu kommen.

Schlafrhythmus Baby 9 Monate

In der Nacht schlafen Babys im Alter von 9 Monaten etwa zehn bis zwölf Stunden, am Tag brauchen sie noch zwei Nickerchen. Zwar benötigt dein Baby jetzt keine Nachtmahlzeit mehr, aus Angst vor dem Alleinsein schläft es aber vielleicht trotzdem unruhig und wacht in der Nacht auf.

Baby Schlafrhythmus – Das erste Lebensjahr

Wir sind am Tag wach und schlafen in der Nacht etwa sechs bis sieben Stunden, am Wochenende auch gern länger. Dein Baby wird diesen Schlafrhythmus nun jedoch gewaltig durcheinander bringen. Es hat natürlich einen hohen Schlafbedarf, kennt aber den Tag-Nacht-Rhythmus noch nicht. Auf deine Schlafenszeiten nimmt es deshalb auch keine Rücksicht. Der Schlafrhythmus eines Babys weicht deutlich von dem eines Erwachsen ab, in den ersten Lebensmonaten schläft es üblicherweise maximal fünf Stunden am Stück.
 
Das gesamte erste Lebensjahr ist dabei immer wieder an Veränderungen geprägt. So sinkt mit steigendem Alter natürlich der Schlafbedarf und auch die einzelnen Schlafzeiten verlagern sich.
 
Die vermutlich „schlimmste“ Phase sollte nach ungefähr sechs bis acht Wochen vorbei sein. So langsam wird sich dein Baby dann an deinen Tag-Nacht-Rhythmus anpassen und am Tag für längere Zeit wach sein. In der Nacht schläft es dafür länger.

Baby Schlafrhythmus ändern – Geduld ist gefragt

Die eher „schlechte“ Nachricht: der Schlafrhythmus ändert sich nur langsam. Du kannst von deinem Baby nicht erwarten, dass es nach wenigen Monaten schon durchschläft und sich komplett an deinen Rhythmus anpasst. Bis zum ersten Geburtstag wird sich der Schlafrhythmus noch ein paar Mal ändern – sei es aufgrund von Entwicklungs- und Wachstumsschüben oder weil dein Baby zahnt.

Ab wann gibt es einen Schlafrhythmus beim Baby?

Neugeborene schlafen pro Tag bis zu 18 Stunden, meist nur ein bis maximal fünf Stunden am Stück. Mit dem weniger werdenden Schlafbedarf im ersten Lebensjahr ändert sich natürlich auch der Schlafrhythmus.
 
Wie die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ mitteilt, bildet sich bei etwa 80 Prozent der Babys ab dem sechsten Lebensmonat ein erkennbarer Rhythmus mit einer Nachtschlafdauer von sechs bis acht Stunden heraus. Über das erste Lebensjahr hinweg kann sich der Schlafrhythmus aber einige Male ändern.

Schlaf- und Wachphasen bei Neugeborenen

Machst du dir Sorgen, weil dein Neugeborenes immer wieder aufwacht und dadurch nicht genug schlafen könnte. Diese sind durchaus verständlich, aber völlig unbegründet.
Gerade in den ersten Lebensmonaten sind Schlafphasen von nur einer Stunde Dauer völlig normal.

Schlaf- und Wachphasen bis zum dritten Monat

Pro Tag schlafen Babys bis zum Alter von etwa drei Monaten 17 Stunden. Die meisten von ihnen benötigen nachts noch zwei bis drei Mahlzeiten, weshalb vielleicht noch nicht an einen festen Rhythmus zu denken ist.
 
In diesem Alter kannst du deinem Baby aber schon ein Gefühl für Tag und Nacht vermitteln, indem du Füttern und Wickeln in der Nacht möglichst ruhig und mit minimaler Lichtquelle gestattest. Den Tag hingegen gestaltest du aktiver, auch wenn dein Baby nur kurz wach ist.

Schlaf- und Wachphasen zwischen dem vierten und sechsten Monat

Im Alter von vier bis sechs Monaten entwickelt sich bei vielen Babys langsam ein Schlafrhythmus, der immer regelmäßiger wird. Die kurzen Nickerchen werden weniger, dafür schlafen sie etwa zwei bis vier Stunden am Stück. Aufgrund des längeren Nachtschlafes gibt es meist nur noch zwei bis drei Tagschläfchen.
 
Ein Baby sollte bestenfalls – aber auch in Abhängigkeit von seiner Schlafroutine am Tag – gegen 18 bis 20 Uhr schlafen gelegt werden. Verglichen mit den ersten Lebenswochen ist eine weitgehend regelmäßige Schlafenszeit inzwischen ein enormer Fortschritt. Und auch du kannst deine Schlafenszeiten jetzt vermutlich besser planen.

Schlaf- und Wachphasen vom siebten bis zwölften Monat

Mit einem halben Jahr schlafen Babys für gewöhnlich noch mehr als die Hälfte des Tages. Von insgesamt 14 Stunden Schlafbedarf entfallen etwa 11 Stunden auf den Nachtschlaf. Am Tag ist dein Baby nun manchmal schon vier Stunden am Stück wach, zwischendurch benötigt es aber noch etwa zwei oder drei Nickerchen.
 
Du kannst in diesem Alter schon feste Regeln einführen, solltest dann aber konsequent bei einer Regel bleiben und nicht ständig etwas verändern. Für eine bessere Strukturierung des Tages kann auch am Tag ein fester Rhythmus hilfreich sein.
 
Vielleicht denkst du, dass dein Baby im Alter von sieben Monaten schon durchschlafen sollte. Das glauben auch viele andere Eltern. Oft wird davon ausgegangen, dass die abendliche Breimahlzeit keine Nachtmahlzeit mehr erforderlich macht. Ein bis zwei Mahlzeiten in der Nacht sind aber in diesem Alter durchaus noch normal.
Wird dein Baby nach der letzten Mahlzeit schnell wieder wach, ist das aber nur selten Hunger. Passiert dies fast jede Nacht, dann war der Schlaf am Tag möglicherweise nicht ausreichend oder es wurde am Abend zu spät ins Bett gelegt.
 
Erst gegen Ende des ersten Lebensjahres können die meisten Babys durchschlafen, realistisch sind in der Regel sechs Stunden am Stück. Nach einem Jahr mit wenig Schlaf dürften dir diese sechs Stunden aber vorkommen als hättest du ausgeschlafen.

Baby Schlafrhythmus beibringen

Schon für die Kleinsten sind Rituale enorm wichtig. Das gilt auch beim Einschlafen. Beginne also möglichst frühzeitig damit, ein Einschlafritual einzuführen. Du solltest dabei unbedingt auf die Müdigkeitszeiten deines Babys wie
 
  • Gähnen
  • Nuckeln
  • Quengeln
 
achten. Das Schlafenlegen solltest du in diesen Fällen nicht allzu lange hinauszögern. Auch Rituale sollten nicht zu lange dauern. Dies würde nur zu Frust bei deinem Baby führen und das Einschlafen wird zu einem Kampf.
Bestenfalls legst du dein Baby spätestens 15 bis 20 Minuten später ins Bett – unabhängig davon, ob es bereits schläft, gerade einschläft oder noch munter ist. Der Schlaf überkommt dein Baby, wenn der richtige Zeitpunkt gewählt und es noch nicht übermüdet ist. Funktioniert das am Anfang noch nicht so gut, ist das nicht schlimm. Du wirst die Zeichen deines Babys mit der Zeit immer besser deuten können und irgendwann klappt das Zubettgehen von ganz allein.

So entwickelt sich der Schlafrhythmus bei Babys

Erst mit der Zeit lernen Babys, sich auf den Wechsel zwischen Tag und Nacht einzustellen. Etwa ab der 36. Schwangerschaftswoche erlebt ein Fötus verschiedene Schlafphasen, träumt und ist wach. Nach der Geburt führt dein Baby zunächst den Schlaf-Wach-Rhythmus fort, den es zum Ende der Schwangerschaft hatte. Frühestens im Alter von vier bis sechs Wochen wird der Schlafrhythmus dann etwas regelmäßiger. Die meisten Babys schlafen dann ungefähr zur gleichen Zeit ein und wachen nachts sowie am Morgen zur gleichen Zeit wieder auf.

Schlafrhythmus immer wieder anpassen

Wenn dein Baby in Bezug auf die empfohlene Schlafdauer lange genug schläft, solltest du trotzdem auf eine regelmäßige Anpassung des Schlafrhythmus achten. Wenn also dein Kind abends nicht mehr so müde ist, dann kannst du die Tagschläfchen und später den Mittagsschlaf entsprechend kürzen.
 
Ein Problem zeigt sich meist, wenn dein Kind später die Kita besucht. Die Kinder sollen hier oft gleichzeitig schlafen, selbst wenn dies zu Hause nicht mehr notwendig ist. Dementsprechend fällt aufgrund der fehlenden Müdigkeit am Abend dann der Nachtschlaf kürzer aus. In diesem Fall solltest du unbedingt mit den Erziehern sprechen.

Babys und Kleinkinder haben ein Schlafmuster

Bewährt hat sich bei Babys die Reihenfolge „Essen-Spielen-Schlafen“, die auch im Buch „Jedes Kind will schlafen“ empfohlen wird. Ein Baby sollte also zwischen zwei Mahlzeiten schlafen, empfehlenswert ist mindestens eine Stunde. Sollte dein Baby eher aufwachen, versuche es wieder zum Schlafen zu bringen. Nach dem Stillen/Füttern folgt die aus Schmusen und anderen Aktivitäten bestehende Spielphase. In der Nacht gilt nur das Muster „Essen-Schlafen“.
Je älter dein Baby wird, umso mehr verlängern sich die Schlafphasen in der Nacht. Die Mahlzeiten werden dann weniger und auch die Zeitspannen dazwischen verlängern sich. Letztlich wird dein Baby am Tag aktiver und schläft in der Nacht durch.

Nachts mit Ruhe vorgehen

Wie bereits erwähnt, solltest du bei nächtlichem Aufwachen möglichst viel Ruhe walten und nur wenige Lichtquellen leuchten lassen. Auf sanfte Weise lernt dein Baby so, dass es zwischen Tag und Nacht Unterschiede gibt und kann besser einen Schlafrhythmus entwickeln.
Grundsätzlich benötigen Babys für die Anpassung Zeit. Die einen mehr, die anderen weniger. Bleibe gerade bei abendlichen Schreistunden ruhig und gibt deinem Baby Sicherheit. Die Ruhe überträgt sich auf dein Baby, was natürlich wesentlich förderlicher für das Einschlafen ist.

Optimale Schlafumgebung unterstützt den Schlafrhythmus von Babys

Für den Schlafrhythmus ist auch eine optimale Schlafumgebung entscheidend. Diese trägt zudem dazu bei, dass Risiko für den plötzlichen Kindstod (SIDS – Sudden Infant Death Syndrom) zu verringern, bei dem Babys im Schlaf ersticken. Zwar sind die Ursachen dafür noch nicht endgültig geklärt, dennoch können folgende Vorsichtsmaßnahmen die Gefahr verringern: [1]
 
  • Im ersten Lebensjahr solltest du Babybett oder –wiege in dein Schlafzimmer stellen. Forscher gehen davon aus, dass der Atemrhythmus von Erwachsenen positive Auswirkungen auf das Kind hat. Sinnvoll ist der Standort natürlich auch, wenn du dein Baby stillst oder mit ihm kuscheln willst. Dafür musst du – wenn du beispielsweise ein Beistellbett nutzt – nicht erst aufstehen.
  • Wenn du dich für das Stillen entschieden hast, solltest du dies mindestens bis zum sechsten Monat tun. Durch die Muttermilch wird das Immunsystem gestärkt und dein Baby vor Infekten und Allergien geschützt.
  • Zum Schlafen solltest du dein Baby auf den Rücken legen.
  • Verzichte auf eine Bettdecke, nutze besser einen Schlafsack. Auch ein Kissen ist nicht notwendig. Schmusedecken und Stofftiere haben in einem Babybett zumindest in der ersten Zeit nichts zu suchen.
  • Verwende eine Matratze, die nicht zu hart und nicht zu weich ist. Der Körper deines Babys sollte etwa zwei Zentimeter einsinken. Für eine bessere Zirkulation der Atemluft sollte die Matratze luftdurchlässig sein.
  • Die optimale Raumtemperatur zum Schlafen liegt zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Lüfte also regelmäßig den Schlafraum. Auf Mützchen, Wärmflaschen, Lammfelle und Heizkissen verzichtest du besser.
  • Forscher konnten feststellen, dass das Risiko des plötzlichen Kindstodes deutlich höher ist, wenn die Mutter raucht. War dies schon während der Schwangerschaft der Fall, sind die Atemwege bereits vorbelastet und das Immunsystem geschwächt. Rauchst du also, solltest du das deinem Kind zuliebe in der Wohnung unterlassen oder – auch deiner Gesundheit zuliebe – direkt damit aufhören.
  • Beunruhigt dich das Schlafverhalten deines Babys, solltest du außerdem nicht zögern, deinen Kinderarzt darauf anzusprechen.

So wird der Schlafrhythmus von Babys gestört

Nicht immer ist der Schlafrhythmus, der sich vielleicht schon eingestellt hat, von langer Dauer. Einige Faktoren können sich ungünstig auf den Schlafrhythmus deines Babys auswirken:
 
  • körperliche Probleme (z. B. Erkältung, Ohrenschmerzen, Dreimonatskoliken, Zahndurchbruch) [2]
  • unregelmäßiger, aufregender Tagesablauf (z. B. Reizüberflutung)
  • Störungen durch äußere Einflüsse (z. B. Lärm, Rauch, Licht)
 
Ist der Schlafrhythmus deines Babys sehr unregelmäßig, kann das auch Risiken mit sich bringen. Denn Schlaf ist enorm wichtig für das Immunsystem. Schlafmangel kann schlimmstenfalls auch zu Entwicklungsverzögerungen oder Problemen wie Hyperaktivität führen. Schläft dein Baby schlecht, solltest du also immer auch deinen Kinderarzt um Rat fragen. [3]

Quellen:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Pl%C3%B6tzlicher_Kindstod
[2] https://www.apotheken.de/gesundheit/eltern-und-kind/kinderkrankheiten/10602-dreimonatskoliken
[3] https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/adhs-aufmerksamkeits-defizit-hyperaktivitaets-stoerung/krankheitsbild-symptome/

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