Das Thema „Baby schlafen“ beschäftigt einen Großteil der Eltern sehr. Sie möchten schließlich, dass es ihrem kleinen Schatz
gut geht und dass dieser einen erholsamen Schlaf bekommt. Wir möchten in diesem Ratgeber darauf eingehen, wie lange ein Baby
schlafen sollte und warum ein gesunder Schlaf wichtig ist. Außerdem erfährst du, was du tun kannst, damit dein Baby besser
schlafen kann.
Im besten Fall kannst du dein Baby schlafen legen und es schläft sofort ein. Doch genau diese Situation tritt in den meisten
Fällen leider nicht ein. Vielmehr gestaltet es sich so, dass du erst lange um dein Baby herumschleichst und auf dein Kind
einredest, damit es schläft. Genau dies kann die Situation jedoch verschlimmern und du befindest dich in einem endlosen Kreislauf. Hingegen kann dein Baby besonders gut schlafen, wenn es sich wohlfühlt und wenn es mit seiner Umgebung zufrieden ist. Ist
das Kleine satt und steht sein Bettchen in einem wohl temperierten Zimmer, stehen deine Chancen, dass es in einen erholsamen
Schlaf gleitet, deutlich besser, als wenn dein Kind Hunger hat und schwitzt.
Warum ist ein gesunder Babyschlaf wichtig?
Babys erleben den Großteil ihrer Entwicklung im Schlaf. Sowohl die körperliche als auch die geistige Entwicklung finden im
Schlaf statt. So verarbeitet das Baby beispielsweise alles, was es an dem Tag erlebt hat. Außerdem wächst es scheinbar über
Nacht. Ebenso sind Kinder, die einen erholsamen Schlaf haben, deutlich entspannter als Kinder, die kaum schlafen. Dies kannst
du ganz leicht mit dir selber vergleichen. Du bist sicherlich auch schneller gereizt, wenn du zu wenig geschlafen hast, nicht
wahr?Die Frage „Wie lange darf ein Baby nachts schlafen?“ wird oft gestellt. Grundsätzlich hängt es unter anderem vom Alter ab,
wie lange Babys schlafen. Je jünger das Kind, desto länger der Schlaf. Neugeborene schlafen beispielsweise bis zu 17 Stunden
täglich, während ein Kind im Alter von einem Jahr nur noch ca. 14 Stunden pro Tag schläft.
Fehlender Tag-Nacht-Rhythmus
Hinzu kommt, dass Neugeborene noch nicht unterscheiden können, ob es gerade Tag oder Nacht ist. Sie schlafen deshalb, wann
immer ihnen danach ist. Im Laufe der ersten drei Lebensmonate entwickeln sie jedoch langsam ein Gefühl dafür und kommen in
einen ausgeglichenen Rhythmus zwischen Tag und Nacht. Ab diesem Zeitpunkt wird es auch für dich wieder einfacher, denn auch
du kannst wieder einem geregelten Schlaf-Rhythmus nachgehen.
Baby 7 Wochen schlafen – wie lange?
Im Alter von sieben Wochen schlafen Babys in der Regel zwischen 16 und 17 Stunden. Jedoch fällt der Schlafbedarf höchst unterschiedlich
aus. Während einige Babys nur 15 Stunden schlafen, brauchen andere möglicherweise 18 Stunden, um fit zu sein.
Baby 3 Monate schlafen – wie lange?
Im Alter von drei Monaten liegt der Schlafbedarf bei ca. 15 bis 16 Stunden. Doch auch hier spielen wieder individuelle Faktoren
mit hinein. Es gibt also nicht den einen Richtwert, den ein Baby typischerweise einhält.
Kann ein Baby zu viel schlafen?
Ein Zuviel an Schlaf gibt es im Grunde nicht. Es kann jedoch sein, dass dein Baby plötzlich deutlich mehr schläft, als normalerweise.
In dem Fall solltest du überprüfen, ob es vielleicht erkältet ist oder Fieber hat. Es gibt jedoch auch andere Situationen,
in denen Babys einen vermehrten Schlafbedarf haben. Ein Wachstumsschub kann ebenso zu einem verlängerten Schlaf führen, wie
die Umstellung von Flaschennahrung auf Brei. Dieselben Faktoren können allerdings auch dazu führen, dass dein Baby plötzlich
weniger schläft als sonst, beispielsweise, weil es mit der Verdauung beschäftigt ist.
Welche Gründe gibt es, dass ein Baby nicht schlafen kann?
Wenn ein Baby nicht schlafen kann, kann dies verschiedene Gründe haben. Erst einmal solltest du jedoch zwischen den folgenden
Varianten unterscheiden:
Dein Baby konnte bisher ganz gut schlafen, aber seit kurzem schläft es deutlich weniger oder überhaupt nicht mehr.
Dein Baby konnte noch nie besonders gut einschlafen.
Wenn dein Baby bisher gut schlafen konnte, liegt es nahe, dass sich im Umfeld oder an der täglichen Routine etwas verändert
hat. Eventuell steckt auch eine Erkrankung dahinter. Konnte dein Baby noch nie besonders gut schlafen, liegt es möglicherweise
an fehlenden Ritualen oder daran, dass sich dein Kleines in der Schlafumgebung nicht wohlfühlt.
Das Baby fühlt sich in deinem Bett oder in deinem Schlafzimmer nicht wohl
Schläft dein Baby bisher in deinem Schlafzimmer und wirkt regelmäßig unruhig? Natürlich hast du das Babybettchen im Schlafzimmer
aufgestellt, um dein Kleines jederzeit im Blick zu haben. Es gibt jedoch auch Babys – auch wenn viele Eltern das nicht wahr
haben möchten –, die sich im eigenen Zimmer wohler fühlen. Die angenehme Ruhe sorgt dann dafür, dass dein Baby endlich schlafen
kann. Am besten du probierst einfach mal aus, ob dein Baby in seinem eigenen Zimmer besser schläft.
Es ist im Zimmer zu warm oder zu kalt
Die Raumtemperatur in der Nacht hat einen entscheidenden Einfluss darauf, ob dein Baby gut schlafen kann oder nicht. Ärzte
empfehlen für die Nacht im Kinderzimmer Temperaturen, die zwischen 16 und 18°C liegen. Das Baby wird bei diesen Temperaturen
weder schwitzen noch frieren. Eine zu hohe Raumtemperatur kann jedoch dazu führen, dass das Baby überhitzt. Zu geringe Temperaturen
wiederum können zu Erkältungen führen.
Es ist im Zimmer zu hell oder zu dunkel
Auch ein zu helles oder ein zu dunkles Zimmer kann, je nachdem, was dein Baby bevorzugt, zum Problem werden. Wenn es bisher
sehr hell ist, dunkle den Raum probeweise einmal ab. Hierzu reicht es zur Not auch aus, dass du eine Decke ins Fenster hängst.
Ist es wiederum zu dunkel, kannst du mit einem Dämmerlicht ausprobieren, ob es deinem Baby hiermit besser geht.
Dein Baby ist krank
Ist dein Baby krank, kann sich auch dies auf den Schlaf auswirken. Es schläft entweder deutlich mehr oder deutlich weniger.
Gerade Erkältungskrankheiten und Fieber können sich auf den Schlafbedarf auswirken. Wenn du nicht weißt, was du dagegen unternehmen
kannst, suche am besten den Kinderarzt auf. Dieser wird dein Kind untersuchen und ggf. Medikamente verschreiben.
Dein Baby zahnt oder wächst
Das Schlafverhalten kann sich auch ändern, wenn dein Baby sich gerade in einer Wachstumsphase befindet oder wenn es zahnt.
Dies ist für das Kleine mit allerhand Anstrengung verbunden, die nicht spurlos an ihm vorüberzieht. Allerdings wird sich das
Schlafverhalten nach einigen Tagen wieder normalisieren.
Globuli Baby schlafen
Es gibt Globuli, also homöopathische Präparate, die deinem Baby das Zahnen erleichtern. Sie lindern den Schmerz auf schonende
Weise und entspannen dein Baby.
Der Tagesrhythmus hat sich verändert
Hat sich der Tagesablauf verändert – beispielsweise aufgrund der Zeitumstellung –, kann auch das zu einem veränderten Schlafverhalten
führen. Teilweise können schon Kleinigkeiten das Baby verunsichern. Wenn dein Kleines also seit einigen Nächten nicht mehr
gut schläft, überlege einmal, ob du irgendetwas im Tagesablauf verändert hast. Manchmal sind das sehr kleine Dinge, die dir
selbst gar nicht auffallen. Dein Baby nimmt sie aber trotzdem wahr.
Du hast die Ernährung deines Babys umgestellt
Die Umstellung der Ernährung kann ebenfalls zu Veränderungen beim Schlafen führen. Dein Baby ist zum einen satter und verdaut
zum anderen anders als vorher. Es kann nach der Umstellung der Ernährung einige Zeit dauern, bis dein Kleines wieder in einen
erholsamen Schlaf findet.
Wie kann ich mein Baby zum Schlafen bringen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit denen du dein Baby zum Schlafen bringen kannst. Wir haben dir nachfolgend einige Dinge
aufgelistet. Idealerweise kombinierst du diese Sachen, denn hierdurch erhöhen sich deine Chancen, dass dein Baby endlich durchschläft.
Die richtige Schlafumgebung finden
Du ahnst es sicher. Ein heller, warmer und reizüberflutender Raum ist für dein Baby nicht der richtige Ort für einen gemütlichen
und erholsamen Schlaf. Du solltest einen Raum wählen, in dem dein Baby nicht abgelenkt wird. Ein laufender Fernseher beispielsweise
sollte nicht in dem Zimmer stehen, in dem das Baby schläft. Achte auf einen abgedunkelten Raum, in dem Temperaturen zwischen 16 bis 18°C herrschen. Das ist die „Wohlfühlumgebung“ der
meisten Babys.
Achte auf einen erholsamen, aber kurzen Mittagschlaf
Viele Babys und Kleinkinder können nachts nicht schlafen, weil der Mittagschlaf zu lange dauert. Es gibt Babys, die zur Mittagszeit
drei Stunden und länger schlafen. Das ist natürlich kontraproduktiv, denn dein Baby wird abends kaum so müde sein, dass es
die ganze Nacht gut durchschläft. Als Neugeborene machen die Kleinen am Tag in der Regel zwei Schläfchen. Diese können jeweils zwischen ein bis zwei Stunden
dauern. Länger als zwei Stunden solltest du dein Kleines jedoch tagsüber nicht am Stück schlafen lassen, damit es auch abends
einen guten Schlaf findet. Kleinkinder im Alter von etwa einem Jahr machen tagsüber meist nur noch ein Nickerchen. Dieses reicht ihnen zur Erholung aus. Tipp: Der Mittagsschlaf sollte am frühen Nachmittag stattfinden. Verlagerst du ihn zu weit nach hinten, besteht ebenfalls die Gefahr,
dass dein Kleines abends nicht gut einschläft.
Zeige deinem Kind die Unterschiede zwischen Mittags- und Nachtschlaf
Neugeborene können noch nicht zwischen Tag und Nacht unterscheidet. Es gibt jedoch kleine Tricks, mit denen du dein Baby sozusagen
auf die Unterschiede konditionieren kannst. Ziehe deinem Baby am Abend beispielsweise direkt nach dem Waschen sein Schlafzeug
an und lege es gleich ins Bett. Nachmittags lässt du es vielleicht in seinem T-Shirt und in Strumpfhosen dösen. Ebenso solltest
du für den Abendschlaf das Licht dämmen. Tagsüber kann es jedoch hell bleiben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit denen
du deinem Kleinen die Unterschiede zwischen Tag und Nacht schon im jungen Alter beibringen kannst.
Entwickle feste Abendrituale
Es gibt Babys, die abends deshalb nicht schlafen, weil sie abgelenkt sind oder weil der Tagesablauf anders ablief als sonst.
Damit dein Baby dennoch abends schlafen kann, hilft es, ein Ritual zu entwickeln. Dieses sollte jeden Abend identisch sein,
damit dein Kind erkennt, dass es jetzt Schlafenszeit ist. Vielleicht singst du deinem Kleinen beim Zubettbringen ein Gutenachtlied
vor oder kuschelst noch ein paar Minuten mit ihm. Zu lange solltest du jedoch nicht kuscheln, denn auch hieran gewöhnen sich
die Kleinen sehr schnell. Das kann dazu beitragen, dass dein Baby nicht mehr ohne dich einschlafen möchte. Achte zumindest
darauf, dass dein Baby noch wach ist, wenn du dich aus dem Kinderzimmer entfernst.
Kann ein Baby schlafen lernen?
An den oben genannten Tipps kannst du bereits erkennen, dass dein Baby durchaus schlafen lernen kann. Wichtig ist, dass du
dich konsequent verhältst und einen festen Ablauf etablierst. Wenn du heute das und morgen etwas ganz anderes machst, ist
dein Kleines mit Sicherheit irritiert. Es weiß dann vielleicht einfach nicht, dass Schlafenszeit ist.
Wichtig ist zudem, dass du geduldig bist. Babys und Kleinkinder sind keine Maschinen. Sie sollten sich langsam aber stetig
an eine neue Situation gewöhnen.
Wichtige Fragen zum Thema "Baby Schlaf"
Nachfolgend gehen wir auf die wichtigsten Fragen zum Thema „Baby schlafen“ ein. Es ist uns wichtig, dass du umfangreich informiert
bist.
Baby überstreckt Kopf beim Schlafen – ist das schlimm?
Dein Baby überstreckt sich beim Schlafen? Es gibt viele Babys, die das machen, vor allem zwischen dem 6. und dem 8. Lebensmonat.
Oft finden die Kleinen diese Liegeposition einfach angenehmer, denn sie bekommen hierdurch besser Luft. Normalerweise gibt
sich dies nach einigen Tagen oder Wochen wieder. Solltest du dennoch Bedenken haben, dass sich dahinter eine ernste Gefahr
verbergen könnte, suche am besten den Kinderarzt auf, um dein Kleines untersuchen zu lassen.
Darf man das Baby auf Mamas Bauch schlafen lassen?
Wenn das Baby tagsüber schlafen möchte, spricht nichts dagegen, wenn es auf dem Bauch der Mama liegt. Allerdings solltest
du als Mutter immer wach bleiben, sodass niemals die Gefahr besteht, dass du dein Kleines verletzt. Für den Nachtschlaf solltest du es jedoch vermeiden, dein Baby auf deinen Bauch zu legen. Es gewöhnt sich sehr schnell daran,
sodass es sein kann, dass es hinterher schlechter schlafen kann. Es möchte dann schlichtweg nicht mehr alleine sein.
Baby verschluckt sich beim Schlafen – was kann ich tun?
Dass Babys sich gelegentlich im Schlaf verschlucken ist normal. Meist liegt es an der Spucke, die sich im Mund sammelt und
auch wenn die Kleinen kurz vor dem Schlafen die letzte Mahlzeit hatten, besteht die Möglichkeit, dass sie sich hieran verschlucken.
Wenn du feststellst, dass dein Kleines sich verschluckt hat, nimmst du es am besten hoch, damit es ordentlich Luft bekommt.
Normalerweise gibt es sich dann schnell wieder. Bist du jedoch sehr ängstlich und möchtest herausfinden, ob das Verhalten
deines Babys möglicherweise eine schwerwiegende Ursache hat, dann suche bitte umgehend den Kinderarzt auf. In sehr ernsten
Situationen rufe am besten den Notarzt.
Das Baby zuckt beim Schlafen – ist das schlimm?
Es gibt viele Babys, die beim Schlafen zucken. Bedenke dass Babys im Schlaf die Ereignisse des Tages verarbeiten. Auch wenn
der Tag für dich ganz unspektakulär schien, hat es dein Kind möglicherweise anders empfunden. Zuckungen können aber auch durch
Muskelentspannungen entstehen oder wenn sich dein Kleines gerade in einer unruhigen Schlafphase befindet. Zuckt dein Kleines ungewöhnlich stark und wirkt dabei sogar verkrampft, rufe am besten umgehend den Notarzt.
Wie lange sollte ein Baby im Elternschlafzimmer schlafen?
Viele Eltern stellen sich die Frage „Ab wann Baby im eigenen Zimmer schlafen lassen?“ Diese Frage pauschal zu beantworten,
ist nicht möglich. Es gibt Babys, die ab dem ersten Tag im eigenen Zimmer schlafen, während andere über Jahre bei den Eltern
schlafen. Achte am besten darauf, was deinem Kleinen gut tut. Kann dein Baby beispielsweise nicht gut einschlafen, wenn es
im Elternschlafzimmer schläft, ist es an der Zeit, einmal zu testen, ob es in seinem eigenen Zimmer besser schlafen kann.
Sollte ich mein Baby mit Schnuller schlafen lassen?
Auch diese Frage stellen sich viele Eltern. Hier gibt es jedoch keine Patentlösung. Während die einen auf den guten, alten
Schnuller schwören, sind andere der Meinung, das schade dem Kind. Wenn dein Kind jedoch absolut nicht einschlafen möchte und
ohnehin zum Daumenlutschen tendiert, kann der Schnuller sich als gute Möglichkeit erweisen, dem Baby endlich seinen dringend
benötigten Schlaf zu erleichtern. In diesem Fall solltest du also nach deinem persönlichen Empfinden entscheiden, ob der Schnuller
deinem Baby gut tut oder nicht.
Mein Baby schwitzt beim Schlafen – was kann ich tun?
Baby schlafen Sommer: Wenn dein Baby im Sommer beim Schlafen schwitzt, solltest du unbedingt die Temperatur im Zimmer regulieren.
Es sollten nachts nicht mehr als 18°C herrschen. Vermeide Durchzug, denn hierdurch könnte sich dein Kleines erkälten. Achte im Sommer auch auf eine leichte Schlafbekleidung und verwende einen dünnen Schlafsack. Hierdurch kannst du einer Überhitzung
entgegenwirken. Schwitzt dein Baby jedoch aus einem dir unerklärlichen Grund, solltest du unbedingt Fieber messen. Es könnte sein, dass dein
Baby krank ist und möglicherweise sogar Fieber hat. In dem Fall solltest du natürlich schnell etwas unternehmen und ggf. zum
Arzt gehen. Babys haben auch manchmal Fieber, wenn die ersten Zähnchen durchstoßen. Du erkennst das Zahnen auch daran, dass dein Kleines
an vielen Dingen nuckelt und deutlich sabbert. Auch durch das Zahnen und das damit verbundene Fieber kann den Kleines somit
unter Umständen schwitzen.
Darf ich mein Baby auf dem Bauch schlafen lassen?
Schlafen lernen Baby: Neugeborene sollten nicht auf dem Bauch schlafen. Sie würden hieran ersticken, denn sie sind nicht in
der Lage, ihren Kopf zu drehen oder sogar anzuheben. Erst wenn du sicherstellen kannst, dass dein Baby aus eigener Kraft seinen
Kopf heben und ihn auch oben halten kann, solltest du es auf dem Bauch schlafen lassen. Dies ist etwa ab dem sechsten Lebensmonat
der Fall. Beobachte es jedoch zuvor ganz genau. Weitere Tipps für einen sicheren Schlaf deines Babys findest du bei der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V.
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